AML (Anti-Money Laundering)

"Anti-Money Laundering" bedeutet "Bekämpfung von Geldwäsche". Es umfasst eine Reihe von Richtlinien, Verfahren und Gesetzen, die darauf abzielen, illegale Aktivitäten wie Geldwäsche oder Terrorismusfinanzierung zu verhindern.

Wichtige Aspekte von AML:

  1. Transaktionsüberwachung: Analyse von Kundenaktivitäten, um verdächtige Transaktionen zu erkennen.

  2. Berichtspflicht: Verdächtige Aktivitäten müssen den zuständigen Behörden gemeldet werden (z. B. eine Verdachtsanzeige).

  3. Risikomanagement: Festlegung interner Verfahren zur Minimierung des Risikos von Geldwäsche.

  4. Regulatorische Anforderungen: Einhaltung nationaler und internationaler Standards, wie sie etwa von der Financial Action Task Force (FATF) vorgeschrieben werden.

Typische Maßnahmen:

  • Überwachung großer oder ungewöhnlicher Geldtransfers.

  • Identifizierung von Transaktionen aus oder in Hochrisikoländer.

  • Durchführung von Schulungen für Mitarbeiter, um Geldwäscheverdacht zu erkennen.

Die vorliegende Auswertungen dürfen nur als Steuerdokument verwendet werden, wenn sie auf ihre Richtigkeit und Vollständigkeit geprüft wurde. Die darin ausgewiesenen Transaktionen bedürfen hinsichtlich ihrer steuerrechtlichen Behandlung einer individuellen Bewertung durch Sie bzw. Ihren Steuerberater.
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