Steuerliche Fallstricke bei Bitcoin

Das Finanzamt fordert seinen Anteil an Gewinnen mit Bitcoin. Doch worauf müssen Anleger bei der Steuererklärung achten, und wie lassen sich Steuern möglicherweise reduzieren? Ein Überblick.

Bitcoin gilt als Schutz gegen das staatliche Geldmonopol – doch steuerfrei ist der Handel damit nicht. Wer in Deutschland Bitcoin innerhalb eines Jahres gegen Euro, Dollar oder andere Kryptowährungen tauscht, muss die erzielten Gewinne versteuern.

Solche Erträge aus dem Krypto-Handel müssen in der Steuererklärung angegeben werden. Wer dies unterlässt, riskiert eine strafbare Steuerhinterziehung. Zwar gibt es Diskussionen über die steuerliche Behandlung von Kryptowährungen, doch bislang werden die geltenden Regeln angewendet. Allerdings könnte sich dies bald ändern: In den Koalitionsverhandlungen zwischen SPD und CDU/CSU steht eine mögliche Neuregelung der Krypto-Besteuerung zur Debatte – mit weitreichenden Konsequenzen für Anleger.

Die vorliegende Auswertungen dürfen nur als Steuerdokument verwendet werden, wenn sie auf ihre Richtigkeit und Vollständigkeit geprüft wurde. Die darin ausgewiesenen Transaktionen bedürfen hinsichtlich ihrer steuerrechtlichen Behandlung einer individuellen Bewertung durch Sie bzw. Ihren Steuerberater.
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